Freitag, 24. Dezember 2010
Kein Urlaub möglich?
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Erstelle dein eigenes Mafiaspiel
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Wie siehst du aus?
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Lust auf Chatten bei jappy?
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Die besten Flirt Tipps
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Worldticketshop - Günstige Tickets
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Gepanzerter Land Rover Discovery
Angst. Wer reich oder berühmt oder beides ist, hat Angst. Angst um sein Leben, sein Geld, vor Entführungen. Ein wenig Beruhigung versprechen gepanzerte Fahrzeuge. Land Rover stellt jetzt die neueste Version des gepanzerten Discovery vor, der mit Gewehrkugeln, Sprengstoff und Handgranaten fertig werden soll.
Diskret gepanzert
Die so genannte Armoured-Version des Discovery ist von außen nicht als solche zu erkennen - die Panzerplatten verstecken sich diskret unter der Oberfläche des Wagens. Einen ersten Hinweis gibt es, wenn der Fahrer versucht, sein Fenster aufzumachen: Dieses lässt sich zum Durchreichen von Dokumenten gerade mal zehn Zentimeter weit öffnen. Alle anderen Fenster gehen gar nicht auf - auch nicht durch Gewehrbeschuss. Die undurchsichtigen Teile des Fahrzeugs sind nach den Widerstandsklassen B6 und der Euronorm EN 1522 zertifiziert. Für das Glas gelten Einstufungen nach BR6 sowie EN 1063. B6 bedeutet dabei zum Beispiel, dass die Panzerung des Discovery einem Beschuss mit 7,62-mal-51-Millimeter-NATO-Weichkern-Munition aus zehn Meter Entfernung standhält. Die Schutzklassen wurden vom britischen Rüstungs-Unternehmen QinetiQ zertifiziert, in Deutschland wäre eines der Beschussämter zuständig.
Hält was aus
Um den gepanzerten Discovery zu entwickeln, arbeitet Land Rover mit dem US-Panzerungs-Spezialisten Centigon zusammen. Das Ergebnis: Der Brite schützt seine Insassen vor der Explosion von 15 Kilogramm Sprengstoff in unmittelbarer Nähe des Wagens. Der Unterboden hält die Detonation von zwei DM51-Handgranaten, der Standard-Handgranate der Bundeswehr, aus. Land-Rover-Verkaufsleiter John Graham ist von seinem neuen Panzer-Baby überzeugt: "Wir haben uns nicht darauf verlassen, nur einzelne Elemente der Panzerung zu testen. Vielmehr haben wir sichergestellt, dass das komplette Fahrzeug nach der Widerstandsklasse B6 zertifiziert wird. Wir sind daher von der ballistischen Widerstandsfähigkeit restlos überzeugt."
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Weiterhin geländefähig
Die Armoured-Variante des Discovery wiegt mit 3.550 Kilogramm gut eine Tonne mehr als die ungepanzerte Serienversion. Trotzdem kommt der Wagen mit einer Zuladung von 500 Kilogramm daher. Zudem soll er weitestgehend seine Geländefähigkeiten behalten. Das Terrain-Response-System, mit dem sich Untergrund-Einstellungen für Asphalt, Spurrillen, Schlamm, Schnee oder Felsen vorwählen lassen, ist auch beim Panzerwagen in voller Funktionalität vorhanden. Allerdings rät Land Rover auf Grund des hohen Fahrzeuggewichts von Fahrten im tiefen Sand ab. Um Fahrkomfort und Handling auf dem Niveau des Serienfahrzeugs zu halten, bekommt der Panzer-Disco stärkere Luftfedern, neu abgestimmte Dämpfer, dickere Stabilisatoren sowie 378-Millimeter-Scheibenbremsen vom britischen Spezialisten Alcon mit sechs Aluminium-Kolben vorn und vier Alukolben hinten.
Mit V8-Benziner
Während draußen die Kugeln prasseln, können sich die Insassen an viel Leder und Echtholz-Furnier erfreuen. Für noch mehr Sicherheit sorgt ein neues zweistufiges Airbag-System. Und auch unter der Haube tut sich was: Angetrieben wird der gepanzerte Discovery von einem Fünfliter-V8 mit 375 PS. Die Schaltarbeit übernimmt eine Sechsstufen-Automatik. Damit spurtet der 3,5-Tonnen-Wagen in 10,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Das vergleichbare Serienmodell schafft den Satz aufs Referenz-Tempo in 7,9 Sekunden. Verbräuche gibt Land Rover für den schweren Wagen nicht bekannt. Und der Serien-Discovery mit V8-Motor wird in Deutschland gar nicht angeboten. In den USA nennt sich der Wagen LR4, dort gibt es ihn nur mit Achtzylinder-Benziner. Und nach US-Normverbrauch werden beim LR4 im Schnitt 16,8 Liter pro 100 Kilometer fällig. Der gepanzerte Disco könnte also auf über 20 Liter Super pro 100 Kilometer kommen.
Geschützter Auspuff
Um den Rundumschutz komplett zu machen, ist der gepanzerte Discovery mit Sicherheitsreifen vom Typ Goodyear Wrangler HP unterwegs. Für eine Backup-Stromversorgung gibt es eine zweite Batterie und selbst die Auspuffanlage ist speziell geschützt. Für die Kommunikation nach draußen gibt es eine Intercom-Gegensprech-Anlage. Ein Spezial-Wagenheber kommt auch mit dem immensen Fahrzeuggewicht zurecht. Optional ist eine verdeckte Blaulicht- und Sirenenanlage zu haben. Einen Preis für den Wagen hat Land Rover bisher noch nicht bekannt gegeben.
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Stil-Ikone stellt Style-Modelle vor
Volkswagen präsentiert die Style-Sondermodelle der Modelle Polo, Golf, Golf Plus und Golf Variant. Auf Wunsch können sie um das Style-Plus-Paket ergänzt werden. Für Kunden ergibt sich daraus ein maximaler Preisvorteil von 3.200 Euro. Begleitet wird die Markteinführung vom "Kampagnenbotschafter" Karl Lagerfeld, dem Modedesigner und Fotograf.
Alufelgen, CD-Radio und mehr
Je nach Modell werden die Style-Versionen zum Beispiel mit Alufelgen, Nebelscheinwerfern sowie abgedunkelten Seiten- und Heckscheiben ausgerüstet. Ein Winterpaket, das Elektrik-Komfortpaket sowie das Licht- und Sicht-Paket gehören ebenfalls dazu. Im Golf, Golf Plus und Golf Variant wird der Fahrer zudem durch ein CD-Radio unterhalten. Erkennbar sind die neuen Sondermodelle an der Style-Plakette. Auch farblich heben sie sich ab: So sind der Golf, Golf Plus und der Golf Variant in einer speziellen blauen Perleffekt-Lackierung und der Polo in einer braunen Metallic-Farbe erhältlich.
Deutliche Preisvorteile
Die Style-Sondermodelle sind ab sofort bestellbar. Der Polo ist erhältlich ab 14.075 Euro - der Preisvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell wird mit 1.885 Euro angegeben. Der Golf Style ist ab 18.825 Euro erhältlich, hier spart man 2.335 Euro. Beim Golf Plus geht es bei 20.525 Euro los, der Preisvorteil liegt ebenfalls bei 2.335 Euro. Der Golf Variant Style schließlich kostet mindestens 20.700 Euro, womit man 2.250 Euro spart. Ergänzend bietet Volkswagen für alle Sondermodelle das Style-Plus-Paket an. Die Ausstattung wird damit je nach Modell um ein Schiebe- oder Panorama-Dach und Aluräder erweitert. Der Preisvorteil für das Paket beträgt bis zu 865 Euro. Zudem können die Style-Sondermodelle mit dem "All Inclusive"-Angebot kombiniert werden, das eine Finanzierung mit diversen Dienstleistungen wie Wartung und Versicherung verbindet.
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Kein iPhone 4 mehr bei Vodafone
Wegen riesiger Nachfrage nimmt Vodafone "bis auf weiteres" keine Bestellungen mehr für das iPhone 4 an. "Aufgrund der großen Nachfrage kommt es bei Apple weltweit und auch im deutschen Markt zu Lieferverzögerungen", heißt es auf der Homepage des Unternehmens. Vodafone und Apple arbeiteten gemeinsam an einer Lösung. Wer seine Bestellung für das iPhone 4 noch rechtzeitig aufgegeben hat, muss bis zu fünf Wochen auf die Lieferung warten. Vodafone bietet das Apple-Smartphone seit Ende Oktober an. Wie viele iPhones seitdem bestellt wurden und wie hoch der Rückstand ist, konnte eine Sprecherin am Donnerstag in Düsseldorf nicht sagen.
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23.500 Selbstanzeigen von Steuersündern
Mehr als 23.500 Steuerflüchtlinge haben sich in diesem Jahr bei den Finanzbehörden selbst angezeigt. Die meisten Selbstanzeigen habe es mit 7409 in Baden-Württemberg gegeben, meldete die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf eine Umfrage bei den Finanzministerien und Oberfinanzdirektionen der Bundesländer. Das Magazin "Der Spiegel" hatte vor wenigen Tagen gemeldet, dass rund 1,6 Milliarden Euro an Nachzahlungen noch dieses Jahr anfallen, 200 Millionen im kommenden Jahr.
In Nordrhein-Westfalen hätten 5158 Bürger eingeräumt, dass sie Schwarzgeld im Ausland versteckt haben, schreibt "Die Welt". Auch Hessen (3286), Bayern (2112), Rheinland-Pfalz (1845) und Niedersachsen (1026) zählten bislang mehr als 1000 Selbstanzeigen. Es folgen Berlin (845), Hamburg (678), Schleswig-Holstein (590), das Saarland (214) und Bremen (149).
Nicht mal 100 Steuersünder in den neuen Bundesländern
In den neuen Bundesländern meldeten sich seit Februar, als die erste Steuer-CD mit brisanten Kontodaten aus der Schweiz bekannt wurde, dagegen nicht einmal 100 Steuersünder. Nach Berechnungen der "Welt" zahlt ein Steuerflüchtling im Schnitt etwas mehr als 75.000 Euro nachträglich an den Fiskus. Diese Zahl ergibt sich aus den 23.529 bislang gemeldeten Selbstanzeigen in Deutschland und dem bereits bekannten Nachzahlungsbetrag, den die Steuerschätzer mit 1,8 Milliarden Euro veranschlagen.
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Bund, Länder und Gemeinden dürften nach Einschätzung von Steuerexperten darauf hoffen, dass die neue Ehrlichkeit die Steuereinnahmen auf Dauer steigert. Nach den massenhaften Selbstanzeigen könnten die Steuerzahler in den nächsten Jahren ihre Zinseinkünfte nicht sofort wieder verheimlichen, hieß es. Die Steuer-CDs hatten den Staat nur einige Millionen Euro gekostet.
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ManU an Adler und Neuer interessiert
Der englische Fußball-Rekordmeister Manchester United ist offenbar an einer Verpflichtung von Nationaltorhüter Rene Adler interessiert. Das berichtet der Kölner Express. Der 25-Jährige in Diensten des Bundesligisten Bayer Leverkusen soll bei ManU den ehemaligen niederländischen Nationaltorhüter Edwin van der Sar beerben, dessen Vertrag im Sommer ausläuft und nach Aussage von Teammanager Sir Alex Ferguson nicht verlängert wird. Nach Express-Informationen soll auch der von Bayern München umworbene Schalke-Keeper Mannuel Neuer ein Kandidat in Manchester sein.
Adler noch bis 2012 bei Bayer
Adler ist vertraglich noch bis 2012 an Leverkusen gebunden. Allerdings soll der Kontrakt eine Ausstiegsklausel beinhalten, wonach der Torwart den Verein für eine festgeschriebene Ablöse von rund 24 Millionen Euro verlassen kann. "Wir wollen Rene selbstverständlich halten und reden mit ihm. Aber wenn er ein Angebot eines Klubs wie Manchester erhält, können wir nicht mehr mithalten," sagte Leverkusens Sportchef Rudi Völler.
Edwin van der Sar spielt seit 2005 bei ManU. In dieser Zeit gewann der 40-Jährige dreimal den Meistertitel und 2008 die Champions League. Seine Karriere in der Nationalmannschaft hatte van der Sar im Oktober 2008 beendet.
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Christian Bale in China vor der Kamera
Der für seine Rolle als "Batman" bekannte britische Schauspieler Christian Bale steht demnächst für ein Historiendrama in China vor der Kamera. Regisseur Zhang Yimou engagierte den 36-Jährigen für einen Film über das Massaker von Nangking im Jahr 1937, bei dem die japanischen Besatzungstruppen nach chinesischer Darstellung rund 300.000 Menschen töteten.
Bale spielt amerikanischen Priester
"Ich war beeindruckt von der Professionalität und der Vielseitigkeit von Bale", zitierte die Zeitung "China Daily" den Filmemacher, der auch bei der opulenten Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Peking 2008 Regie führte. "Ich denke, der Film wird durch seine Interpretation ein weltweites Publikum erreichen." Bale soll in die Rolle eines amerikanischen Priesters schlüpfen, der 13 Prostituierte und Studentinnen in der Kirche von Nangking unterbrachte, um sie vor den japanischen Soldaten zu schützen.
69 Millionen Euro für Produktion
Der Film ist mit einem Produktionsbudget von 600 Millionen Yuan (69 Millionen Euro) ausgestattet. Um die chinesische Filmindustrie bei der Produktion eigener Kassenschlager im Stil von Hollywood-Streifen zu unterstützen, dürfen in chinesischen Kinos nur 20 ausländische Filme pro Jahr gezeigt werden. Der in Wales geborene Bale stand bereits als 13-Jähriger im Steven-Spielberg-Film "Das Reich der Sonne" vor der Kamera. Unter der Regie von Christopher Nolan spielte er den Batman in "Batman Begins" und 'Der dunkle Ritter'".
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Winterchaos sorgt für überfüllte Züge
Vereiste Oberleitungen und umgestürzte Bäume haben den Bahnverkehr an Heiligabend auf wichtigen Routen in Deutschland lahmgelegt. Auf dem Weg zu Familien und Freunden mussten Reisende oft stundenlang in überfüllten Zügen ausharren. Riesenprobleme gab es auf der Strecke Berlin-Hannover. Die Ost-West-Achse zählt zu den wichtigsten Verbindungen im bundesweiten Bahnnetz. Dort war gegen Mittag in Sachsen-Anhalt nur ein Gleis frei, über das ICE-Züge in beide Richtungen gelenkt wurden. In der Nacht zuvor steckten auf der Strecke etwa 725 Reisende in fünf Zügen mehr als fünf Stunden lang fest.
Verspätung mit Dominoeffekt
Etliche Züge fielen aus, viele andere hatten große Verspätungen. Das hatte einen Dominoeffekt: Die Störungen setzten sich bis ins Rheinland und nach Süddeutschland fort. Die meisten Züge waren übervoll, teilweise standen Passagiere sogar in den Wagen der 1. Klasse.
Mit Zusatzzügen hatte die Bahn auf wichtigen Nord-Süd- und West- Ost-Verbindungen verhindern wollen, dass sich das Verkehrschaos der vergangenen Tage fortsetzt. Viele Reisende waren in den Tagen zuvor extra vom Auto oder Flugzeug auf die Bahn umgestiegen.
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Die Verbindung von Hannover nach Hamburg war am Morgen fünf Stunden gesperrt, weil Bäume in die Oberleitung gestürzt waren. Schnee und Eis führten auch in Mecklenburg-Vorpommern zu Verspätungen und Ausfällen im Zugverkehr.
Eisregen legt Bahn lahm
Eisregen hatte kurz nach Mitternacht bei Stendal in Sachsen-Anhalt die Stromversorgung in der Oberleitung unterbrochen. Dadurch musste ein Intercity auf freier Strecke anhalten. Das gleiche Schicksal ereilte wenig später vier ICE auf demselben Streckenabschnitt. In allen Zügen habe die Heizung und die Beleuchtung funktioniert, berichtete die Bahn. In dem Intercity erlitt eine Frau einen Schwächeanfall. Ein Arzt kümmerte sich um sie, und sie konnte die Reise fortsetzen, wie ein Bahnsprecher sagte.
Wegen extrem glatter Straßen habe man in Absprache mit dem Technischen Hilfswerk (THW) entschieden, die Züge nicht zu evakuieren. Es hätten keine Busse oder Taxis zum Weitertransport der Fahrgäste bereitgestanden, hieß es. In den Zügen seien auch Speisen und Getränke ausgegeben worden. Eine Reisende berichtete nach der nächtlichen Odyssee in Wolfsburg: "Es gab immerhin Kaffee, und es war sehr warm."
Die vier ICE wurden teils von Dieselloks nach Berlin und Richtung Wolfsburg abgeschleppt, teils konnten sie selbst wieder die Fahrt aufnehmen. Nach einer kompletten Sperrung des Abschnitts Wolfsburg- Berlin gab die Bahn den Verkehr in Richtung Westen gegen 7.30 Uhr wieder frei, später fuhren die ICE in beiden Richtungen abwechselnd über dasselbe Gleis. Intercitys fuhren erst einmal nicht.
Passagiere ergeben sich ihrem Schicksal
Symptomatisch für das Durcheinander war die Ansage eines Zugbegleiters in einem ICE vor Wolfsburg: "Im Moment habe ich noch keine Informationen, wann es weitergeht, wie es weitergeht und wann wir wo ankommen."
Viele wartende Fahrgäste auf den Bahnsteigen nahmen die Situation gelassen oder mit Sarkasmus auf. "Ich hoffe, dass ich heute überhaupt noch ankomme", sagte ein junger Mann am Berliner Hauptbahnhof. "Wir sagen den Verwandten Bescheid, dass wir später kommen, und dann wird eben länger gefeiert", meinte eine andere.
Die Bahnstrecke von Hamburg nach Hannover war von 5.00 bis 11.00 Uhr nicht passierbar, nachdem Bäume und Äste auf die Oberleitung gefallen waren. Der Fernverkehr wurde über Rotenburg (Wümme) umgeleitet, wie ein Bahnsprecher berichtete. Die Züge auf der Nord- Süd-Achse verspäten sich daher um etwa eine Dreiviertelstunde.
In Mecklenburg-Vorpommern machten auch Schneeverwehungen der Bahn zu schaffen. So fuhren zwischen Rügen und Stralsund keine Züge sowie zwischen Züssow und Anklam.
Flugbetrieb in Düsseldorf beeinträchtigt
Am Düsseldorfer Flughafen können seit elf Uhr zwar wieder Flugzeuge starten, der Flugbetrieb erfolgte aber nur über eine Start- und Landebahn, wie ein Flughafensprecher am Freitag mitteilte. Daher müssen Passagiere auch im Laufe des Tages mit Flugausfällen und Verspätungen rechnen. Am Morgen wurden etwa 65 der insgesamt 335 geplanten Starts und Landungen gestrichen, zum Teil auch wegen der Wetterverhältnisse an anderen Flughäfen. In Frankfurt verlief ebenso wie in Berlin und Hamburg der Flugbetrieb zunächst weitgehend normal, wie eine Lufthansa-Sprecherin sagte.
Glätte und umgestürzte Bäume auf den Straßen
Glatteis durch überfrierende Nässe, von schwerem Schnee auf die Straße gedrückte Bäume und nicht fahrbereite Lastwagen haben vor allem im Norden Brandenburgs den Verkehr behindert. Winterliche Störungen gab es am Samstag vor allem in der Prignitz und Ostprignitz-Ruppin. Mittags wurden auch rund um Berlin einige Straßen nach Nieselregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt glatt, berichtet der Deutsche Wetterdienst in Potsdam.
Auf der Autobahn A9 gab es zwischen Niemegk und Klein Marzehns (Potsdam-Mittelmark) wegen glatter Fahrbahnen vormittags binnen kürzester Zeit sieben Unfälle. Durch demolierte Autos und Staus wurden Streufahrzeuge beim Einsatz behindert. Die Polizeipräsidien in Potsdam und Frankfurt (Oder) meldeten bis zum Mittag mehr als 100 Unfälle. Dabei wurden 13 Menschen verletzt. Es gab allerdings keine Schwerverletzten. Am Donnerstag registrierte die Polizei 247 Unfälle mit 12 Verletzten.
Die Meteorologen kündigten für den Nachmittag am Heiligabend und in der Nacht zum 1. Feiertag in ganz Brandenburg Schneefälle an. Es müsse mit einer Neuschneedecke von zwei bis zehn Zentimetern gerechnet werden. Im Süden des Landes könne es auch noch am 1. Feiertag vormittags schneien. Dort seien bis zu 15 Zentimeter Neuschnee möglich.
Am 1. und 2. Weihnachtstag werde es kälter. Die Temperaturen sollen zwischen minus zwei bis sechs Grad liegen. Nachts werde es regional auch minus zehn Grad geben. Allerdings könnte zeitweise auch die Sonne scheinen und zu einem Spaziergang durch frostig-weiße Landschaften einladen.
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Anschlag auf Bundeswehr in Afghanistan
Kein Weihnachtsfriede für die Bundeswehr in Afghanistan: Auf eine deutsche Isaf-Patrouille in der Stadt Talokan wurde in der Nacht zum Freitag ein Sprengstoffanschlag verübt. Das teilte das Einsatzführungskommando in Potsdam mit.
Soldaten bleiben unverletzt
Dabei sei kein deutscher Soldat verletzt worden. Zwei Fahrzeuge vom Typ Dingo seien beschädigt und später geborgen worden.
Schon am Donnerstag hatten Aufständische nach Bundeswehrangaben eine deutsche Isaf-Patrouille bei Talawka, rund 20 Kilometer nördlich von Kundus, mit Handfeuerwaffen angegriffen. Es habe ein kurzes Feuergefecht gegeben. Auch dabei sei kein deutscher Soldat zu Schaden gekommen.
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